Meine Artikel aus der Zeitschrift „Die Frau von heute“
**Coach oder Mentor für mein Kind sein?**
In der heutigen Zeit, in der unsere Kinder in rasantem Tempo mit technischem Fortschritt aufwachsen und die Erziehungstheorien von Dr. Spock und Makarenko langsam in Vergessenheit geraten, fällt es uns Eltern zunehmend schwer, Antworten auf die unzähligen „Warum?“-Fragen unserer Kinder zu finden. Der Druck durch Arbeitslosigkeit, verspätete Gehaltszahlungen und den ständigen Leistungsdruck bei der Arbeit lässt uns oft schon bei Kleinigkeiten in die Luft gehen. Wir fragen uns dann: „Was tue ich da? Bewältige ich die Erziehung meines Kindes richtig? Wiederhole ich die Fehler meiner Eltern? Wird mein Kind mich hassen, so wie ich damals meine Eltern hasste, weil sie mich bestraften und schlugen, und ich glaubte, dass sie mich nicht liebten?“
Solche Fragen überfluten unseren Verstand wie ein Naturphänomen und lassen uns atemlos und hilflos zurück.
Aber es gibt eine gute Nachricht, eine Art „weiße Schwalbe“: Wir können Coach und Mentor für unser Kind sein. Wir können die Ansätze vermischen und anpassen, sodass wir zwischen Emotionen und Pflichten balancieren – nicht nur unsere, sondern auch die unseres Kindes.
**Coaching: Ein modernes Erziehungstool**
Beginnen wir mit dem Komplexeren – dem Coaching. Viele haben davon gehört oder sogar selbst eine Ausbildung in Coaching gemacht. Heute ist Coaching ein so universelles Werkzeug geworden, dass es schwer ist, eine Domäne zu nennen, in der es noch nicht angewandt wurde. In der Regel hören wir, dass Coaching bei der Lösung persönlicher und beruflicher Probleme eingesetzt wird. Doch kann es auch in der Erziehung nützlich sein? Kann man seinem Kind mit Coaching helfen, Ziele zu erreichen? Die Antwort lautet ja!
Die klassische Definition von Coaching stammt vom Begründer dieser Methode, Timothy Gallwey (Harvard-Lehrer und Sporttrainer):
„Coaching ist die Entfaltung des Potenzials eines Menschen zur maximalen Steigerung seiner Effektivität.“
Coaching ist also keine Mentorenrolle, sondern eine Hilfe zur Selbstfindung. Lässt sich das Potenzial eines Kindes ohne Mentoring entfalten? Absolut! Es ist nicht nur möglich, sondern sogar notwendig. So entwickelt das Kind seine Persönlichkeit, Verantwortung, Selbstorganisation und ein Bewusstsein.
**Die Vorteile von Coaching im Elternsein**
Coaching bringt die Eltern ins Leben des Kindes ein: Mit bestimmten Techniken zeigen die Eltern ein echtes Interesse an der Meinung des Kindes und geben ihm die notwendige Unterstützung und Aufmerksamkeit. Bedrohliche Formulierungen wie „Wir müssen reden!“ verschwinden, und Ratschläge, Befehle und Kritik verwandeln sich in Fragen und hochqualitativen Dialog auf Augenhöhe. Dadurch fühlt sich das Kind sicherer und muss sich diese Sicherheit nicht von außen holen.
Ein Schlüsselkonzept ist „Verantwortung übernehmen.“ Coaching hilft Eltern, diese Idee im Kind zu verankern und den Übergang von einer „Mag ich/mag ich nicht“-Mentalität hin zu einer bewussteren Denkweise zu schaffen. Das zentrale Anliegen „Warum brauche ich das?“ unterstützt Kinder und Eltern gleichermaßen darin, Antworten zu finden und Entscheidungen zu treffen.
**Wie lässt sich Coaching anwenden?**
Ein bekanntes Coaching-Tool ist TGROW, eine Methode, die sich gut an die Bedürfnisse von Kindern anpassen lässt. Sie wird angewandt, wenn das Kind:
- ein Problem hat, das es lösen möchte,
- Missverständnisse mit Gleichaltrigen aus dem Weg räumen will,
- Fragen zu Lehrern oder Eltern hat,
- eigene Ziele und Fähigkeiten entwickeln möchte.
Im Zentrum steht das „Ich will“ des Kindes, also sein Wunsch, an sich selbst und an seinen Fragen zu arbeiten.
Die Arbeit mit TGROW umfasst die folgenden Schritte:
1. **Thema**: „Worüber möchtest du sprechen?“
2. **Ziel**: „Wie siehst du das Ergebnis?“, „Wie würdest du es bemerken, wenn du dein Ziel erreicht hast?“
3. **Realität**: „Wie ist die aktuelle Lage?“, „Was genau ist das Problem?“
4. **Optionen**: „Welche Möglichkeiten hast du, dieses Ziel zu erreichen?“, „Wer könnte dir dabei helfen?“
5. **Weiteres Vorgehen**: „Was wirst du konkret tun, um dieses Ziel zu erreichen?“
Durch solche Fragen können Eltern dem Kind helfen, seine eigenen Lösungen zu finden und Herausforderungen als „Abenteuer“ zu sehen.
**Mentoring: Ein langfristiger Führungsstil**
Mentoring zielt darauf ab, eine Beziehung aufzubauen, in der Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen geteilt werden, um das persönliche und berufliche Wachstum des Schützlings zu fördern. Ein Mentor ist jemand, der auf Vertrauen basiert und das Ziel hat, zu helfen und zu führen. Anders als ein Coach nimmt ein Mentor eine aktivere Führungsrolle ein und leitet das Kind, indem er ihm hilft, kritisches Denken und Verantwortung zu entwickeln.
Die Mentorenrolle umfasst:
- **Enthusiasmus**: Ein Mentor inspiriert durch Begeisterung.
- **Eigenverantwortung**: Der Mentor fordert das Kind auf, aus der Komfortzone zu treten und neue Herausforderungen anzunehmen.
- **Zuhören**: Ein guter Mentor hört aktiv zu, um die Probleme und Fragen des Kindes zu verstehen.
- **Verantwortung übernehmen**: Der Mentor analysiert die Fortschritte und passt die Strategie bei Bedarf an.
**Mentoring in der Elternrolle: Wie man ein guter Mentor wird**
Um Mentor zu sein, sollten Eltern sich fragen:
- Kann ich ehrlich und offen sein, auch über meine eigenen Schwächen?
- Bin ich bereit, an mir selbst zu arbeiten und meine eigene Komfortzone zu verlassen?
- Bin ich bereit, meine Energie und Leidenschaft an mein Kind weiterzugeben?
Coaching und Mentoring sind wertvolle Ansätze, um Kinder auf ihrem Entwicklungsweg zu begleiten. Coaching eignet sich besonders für spezifische Ziele, während Mentoring langfristig die persönliche und geistige Entwicklung unterstützt. Die Wahl des Ansatzes hängt von den Bedürfnissen des Kindes und der Bereitschaft der Eltern ab, sich auf den Prozess einzulassen und ihn aktiv zu gestalten.
Wunden des Betrugs
Manchmal hat der Betrug nicht das Gesicht einer anderen Frau. Es ist keine Rivalin, die man im Umfeld finden könnte. Es ist unmöglich, gegen sie anzukämpfen oder einen Vorteil zu haben, denn sie ist seine Mutter. Eine Mutter, die nicht nur die Weltanschauung des Mannes prägt, sondern in jede seiner Handlungen und Entscheidungen eingewebt ist.
Manchmal geht diese Bindung über die Grenzen des Verständlichen hinaus, jenseits der gängigen psychologischen Normen. Der schlimmste Betrug ist der, bei dem du die Geliebte wirst und sie seine Frau ist. Mit ihr bespricht er eure Beziehung und nimmt ihre Ratschläge an. Und du findest dich wieder als die Freundin eines Muttersöhnchens. Für ihn ist seine Mutter immer die erste und einzige Liebe. Eure Beziehung wird nie das nächste Level erreichen, selbst wenn ihr heiratet und ein eigenes Zuhause habt. Ihr werdet im Schatten der Mutter leben.
Wie also fand ich mich in diesem Schatten wieder? Oder besser: Wie heilte ich mich von seinem „Betrug“?
Wir lernten uns auf eine banale und unspektakuläre Weise kennen. Er schlug ein Treffen vor, und nach einiger Zeit beschlossen wir, die Nacht zusammen zu verbringen. Er erklärte mir, dass er mit seiner Mutter lebt, weil seine Wohnung vermietet sei.
Er wählte das Penthouse eines Hotels in der Hauptstadt. Von der geräumigen Wohnung aus konnte man die Lichter der ganzen Stadt und den Berg Witoscha sehen. Doch statt uns in leidenschaftliche Umarmungen zu stürzen, bestellte er das Abendessen und reinigte während des Wartens den Klimaanlagenfilter.
„Es ist so schön, wenn die Liebe echt und selbstlos ist,“ dachte ich fasziniert, als ich ihn beobachtete, wie er sorgfältig den Filter reinigte. Anstatt mich zu umarmen und voller Verlangen in seinen Armen zu halten, kümmerte er sich um mich, ohne mich wirklich zu kennen und ohne etwas dafür zu erwarten...
Er schenkte mir ein Glas Moët ein und schnitt eine Apfelscheibe hinein. Die goldenen Bläschen tanzten um den Apfel herum. Der Duft von Apfel mischte sich mit dem feinen Getränk. Ein Vergnügen breitete sich in meinem Gaumen aus. Währenddessen erzählte er mir, dass er mit seiner Mutter lebt und dass er eine Ex hatte, die ein Kind von ihm wollte, weil er angeblich gute Gene hätte. Doch er lehnte ab, da er sich eine echte Familie wünschte.
Am nächsten Morgen klingelte sein Telefon, und eine hysterische Frauenstimme brüllte am anderen Ende der Leitung... Ich erwachte aus meinem Rausch. Die Erinnerung an den Gentleman und die verbrachte Nacht verflogen. „Bist du verheiratet?“ fragte ich. „Nein,“ antwortete er kalt und erklärte dann leiser, dass es seine Mutter sei und er mir alles erklären würde.
Ich sollte bald erfahren, was es bedeutet, mit einem Mann zusammen zu sein, der an seine Mutter gebunden ist, nicht durch Inzest, sondern durch emotionale Abhängigkeit und eine unsichtbare Nabelschnur.
Als ich nach Jahren mit einer Gruppe Geschäftsleute in Griechenland ankam, sprach mich ein älterer Mann an und fragte: „Liebst du diesen Mann wirklich oder bist du blind? Er behandelt dich wie eine Puppe, eine Trophäe, die er vorzeigen kann.“
An diesem Abend explodierte der „Baron“ in Eifersucht und schrie mich an, weil ich angeblich mit dem Kollegen geflirtet hätte. Sein Verhalten öffnete mir die Augen, und zum ersten Mal war ich bereit, loszulassen, ohne Rivalin, ohne dass er eine andere Geliebte hätte.
Wieder zu Hause sagte ich ihm, dass ich Zeit für mich brauche und schloss die Tür.
Das war der erste Schritt zur Heilung meiner „Wunden des Betrugs“."
Meine Liebesgeschichte und wie mir das Coaching half, meinen Platz darin zu erkennen
Es ist schwierig, die Zeit als etwas Relatives zu betrachten. Auch fällt es mir nicht leicht, zu erzählen, wie das Coaching in mein persönliches Leben hineinwirkte. Aber kennen Sie das Sprichwort „Lebe, wie du es predigst!“? Genau das tat ich. Nun möchte ich Ihnen eine Liebesgeschichte erzählen. Anfangs begann sie mit einer zufälligen Begegnung, die von einem Missverständnis begleitet war, doch über die Jahre entwickelte sich daraus etwas Größeres und Bedeutenderes für mich – voller Lektionen über Weiblichkeit und Coaching.
Es war das Jahr 1990. Aufgeregt hüpfte ich auf meinen elf Zentimeter hohen Absätzen durch die schweren Tore der Theaterakademie NATFA (damals VITIZ) nach meiner Aufnahmeprüfung. Der Erfolg schien greifbar, und das Gefühl des Sieges erfüllte mich. Leider stellte sich das später als Illusion heraus, doch in diesem Moment war ich euphorisch. Plötzlich tauchte vor mir ein großer, dunkelhäutiger Mann auf und fragte mich: „Sind Sie Velimira? … Eigentlich suche ich eine andere Velimira!“
Überrascht von seinen Worten rutschte ich aus, und er fing mich auf. Hätte er das nicht getan, wäre ich gefallen. Solche Männer mochte ich eigentlich nicht, doch er weckte mein Interesse.
Ich werde versuchen, das Bild zu beschreiben, das er wahrscheinlich sah: eine etwas tollpatschige Blondine mit Locken, in einem blauen Abendkleid (Pflichtkleidung für die Prüfung), mit großen blauen Augen und einem charmanten Lächeln.
Der Fremde war groß und gut gebaut, mit dunkelbraunen Augen, markanten Wangenknochen, hoher Stirn und vollen Lippen, die leidenschaftliche Küsse zu versprechen schienen… Vor Schreck über meine eigenen Fantasien zog ich mich behutsam aus seinen Armen und murmelte ein „Danke!“ Schnell lief ich zu dem nächstbesten Taxi.
„Sehen wir uns morgen?“ hörte ich seine Stimme in der Ferne. Ich drehte mich nicht um und stieg wortlos ins Taxi. Mit zwanzig wusste ich noch nicht, wie ich mit Männern umgehen sollte. Ich dachte mir, was er wohl über mich denken mochte und wie viel ich noch zu lernen hatte.
Ich war bei Freunden meiner Eltern untergebracht. Die Frau war eine elegante Dame, die selbst zu Hause stets eine Hochsteckfrisur und eine lange, zu einem Knoten gebundene Perlenkette trug. Ihre anmutige Art zog Blicke auf sich, und sie genoss die Aufmerksamkeit der Männer, ohne jedoch darauf einzugehen. Sie hatte etwas aristokratisch-Geheimnisvolles an sich. Ich fühlte eine ungesunde Eifersucht.
… Zu Hause angekommen, lehnte ich mich keuchend gegen die Wohnungstür. Mein Herz raste, und ich konnte kaum atmen.
Meine Gastgeberin kam lächelnd aus dem Wohnzimmer. „Ein Mann hat dich durcheinandergebracht! Komm rein und trink etwas Wasser.“ Ich setzte mich in die kleine, romantische Küche, die eher einem englischen Wintergarten als einer Plattenbauküche glich. Ich nahm einen Schluck kaltes Wasser und starrte auf die Wasseroberfläche.
„Schau das Wasser nicht so an!“ unterbrach sie meine Gedanken. „Es nimmt deine Freuden und Ängste in sich auf und verstärkt sie, wenn du es trinkst.“
Verwirrt sah ich sie an.
„Alles und jeder ist in diesem Universum miteinander verbunden. Alles ist Energie. Was du dir wünschst, kannst du dem Wasser und dem Mond anvertrauen, und sie werden dir helfen, es zu verwirklichen. Achte also auf deine Gedanken. Lächle und freue dich, wenn du sie anschaust, und du wirst nur Freude und Lächeln zurückbekommen.“
Ihre Stimme war sanft und liebevoll, und allmählich kehrte das Selbstbewusstsein zurück, das mich bis zu diesem Zeitpunkt auszeichnete.
„Du hast einen Mann getroffen. Einen älteren Mann, der dein ganzes Wesen aufgewühlt hat. Doch du musst aufpassen und ihm keinen Vorsprung geben, denn solche Männer sind wahre Verführungskünstler,“ fuhr sie plötzlich in einem ernsteren Ton fort.
„Wenn er dir gefällt und du dich wieder mit ihm treffen willst, habe ich ein paar Ratschläge für dich.“
Atemlos lauschte ich, gespannt wie ein Kind.
„Wenn ihr euch trefft, lass ihn über sich erzählen. Höre ihm aufmerksam zu und zeige deine Bewunderung. Freue dich über jedes seiner Worte wie ein Kind und zeige die Verführung einer Frau, indem du deine Pupillen erweiterst. Falls er versucht, deine Hand zu berühren, weiche ihm aus. Bleib geheimnisvoll und interessant für ihn. Ihr Jungen heutzutage seid immer so schnell. Ihr mögt euch und schlaft miteinander! Aber das ist falsch, sehr falsch, denn die schnelle Beute langweilt…"
Ihre Ratschläge trugen Früchte, und Jahre später wurde der große, charismatische Mann mein offizieller Partner. Gemeinsam bauten wir eine Familie und eine Karriere auf. Doch irgendwann endete das Märchen.
Die Jahre vergingen, und ich erkannte den Menschen, in den ich mich verliebt hatte, immer weniger wieder. Seine Haltung wurde mir gegenüber respektlos, seine Worte verletzend. Der „realistische Optimismus“ konnte mir nicht mehr helfen.
Ich spürte, dass ich die Frau, die Mutter und die Geliebte in mir zurückgewinnen musste. Ich musste wieder Ich sein – ohne Ihn.
Ich wusste, dass ich einen Plan brauchte, um meine Identität zurückzuerlangen und mein Ziel zu erreichen, die Frau, die Mutter und die Geliebte in mir zurückzubringen. Schritt für Schritt verflog meine emotionale Verletzlichkeit, bis ich schließlich im Spiegel eine neue Velimira erblickte.
Fortsetzung folgt.
**Hexe oder Coach**
Meine Großmutter lehrte mich, dass man niemals das ewige Bündnis der Frauen verraten sollte – niemals die dritte Person in einer Beziehung sein. Eine Beziehung sei wie ein Krug, sagte sie, ein Krug, den beide gemeinsam tragen. Wenn er fallen gelassen und zerbrochen wird, müssen die beiden entscheiden, ob sie ihn zusammen reparieren oder mit jemand anderem einen neuen Krug tragen wollen.
Sie betonte, dass in einer Beziehung Balance durch die Zusammenarbeit von zwei Menschen entsteht. Es sei entscheidend, dass beide sich gegenseitig unterstützen und dass der Mann mit seiner männlichen Energie sein Leben aufbaut und seine Partnerin unterstützt, während die Frau mit ihrer weiblichen Energie ihren Partner stützt und selbst ihren Weg gestaltet.
Meine Großmutter sagte, Frauen seien die Spenderinnen von Leben, Energie und Liebe. Es sei ihre Aufgabe, die Welt mit Glück und Liebe zu erfüllen. Wenn es Konflikte in einer Beziehung gebe, müssten die beiden Partner entscheiden, welchen „Wind“ sie hereinlassen wollen – der Dritte bringe nur Unruhe, trübe das Wasser und füge negative Energie hinzu.
Ein Dritter in einer Beziehung beeinflusse nicht nur das Glück in der Partnerschaft, sondern auch andere Lebensbereiche – finanzielle, materielle, emotionale und spirituelle Stabilität. Nicht ohne Grund sage man seit Jahrhunderten: „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau“ – und umgekehrt: „Hinter jeder erfolgreichen Frau steht ein starker Mann.“ Partner hätten einen großen Einfluss aufeinander, sowohl energetisch als auch in der materiellen, emotionalen und psychischen Welt.
Deshalb sei es so wichtig, mit Bedacht zu wählen, mit wem man sein Leben teilen wolle. Meine Großmutter war überzeugt, dass auch bei einer physischen Trennung ein energetisches Ungleichgewicht zwischen zwei Menschen sie weiterhin negativ beeinflussen könne, wenn sie es nicht bewusst harmonisieren.
### Die energetische Verbindung zwischen Mann und Frau
Energetisch tauschen Mann und Frau in einer Beziehung ständig Energie aus. Die Frau gibt dem Mann von ihrer weiblichen Energie, die er braucht, um in verschiedenen Lebensbereichen zu gedeihen. Der Mann gibt der Frau männliche Energie, die sie benötigt, um voranzukommen und ihren Partner zu unterstützen.
Es sei nicht möglich, beide Energien – die männliche und die weibliche – allein in sich zu entwickeln. Ohne einen Partner finde ein Mensch keine dauerhafte Stabilität und suche unbewusst nach seinem Gegenstück. Frauen könnten zwar männliche Energie entwickeln, doch die weibliche sei ihre natürliche, führende Kraft.
Ein Mann hingegen sei von Natur aus von männlicher Energie geleitet, was für seine Gesundheit und Balance essenziell sei. Viele Probleme entstünden, wenn jemand versuche, seiner natürlichen Essenz zu entfliehen und zu sein, was er nicht ist. Frauen sollten Frauen sein und Männer Männer, betonte sie. Indem wir unsere wahre Natur akzeptierten und konstruktiv entwickelten, könnten wir auf allen Ebenen des Lebens – physisch, emotional und spirituell – Wohlstand und Glück erreichen.
### Die Harmonie der Energiezentren
Jeder Mensch hat sieben Hauptenergiezentren, die verschiedene Lebensaspekte steuern. Die erste Energiezone – die Wurzelchakra – stehe für das physische Überleben und sei mit der männlichen Energie verbunden. Die zweite, die Chakra der Sinnlichkeit und Wünsche, werde von weiblicher Energie dominiert.
Das dritte Zentrum, der Solarplexus, sei ein Bereich der Ambitionen und des Willens, der unter dem Einfluss der männlichen Energie stehe. Die vierte, die Herzchakra, sei der Sitz von Liebe und Akzeptanz und werde von weiblicher Energie geleitet. Höhere Chakren wie die der Weisheit und Einsicht könnten nur Menschen entwickeln, die ihre unteren Energiezentren harmonisiert hätten.
Männer und Frauen seien natürliche Ergänzungen, wenn sie ihre Energien bewusst und respektvoll verweben. Das sei der Schlüssel zu einem erfüllten, harmonischen und erfolgreichen Leben – sowohl individuell als auch in der Partnerschaft.
**Die Frau kann ihrem Mann keine weibliche sexuelle und emotionale Energie geben, wenn er ihr nicht die Energie für ihr Überleben bietet.** Wenn eine Frau mit einem schwachen Mann verbunden ist, der nicht in der Lage ist, die grundlegende Sicherheit und Stabilität der Familie im materiellen Sinne zu gewährleisten, muss die Frau die männliche Rolle übernehmen und für Dach und Brot kämpfen. Indem sie so zum Mann wird, kann die Frau ihre weibliche Rolle nicht spielen und verliert an Empfindsamkeit und weiblicher Kraft. Siehst du, wie sehr wir miteinander verbunden sind? Wenn einer der beiden Partner in einer Beziehung seine Rolle nicht erfüllt, hindert das auch den anderen daran, seine Rolle zu spielen.
Wenn die Frau ihrem Mann ihre Sinnlichkeit, Emotionalität und sexuelle Energie nicht schenkt, wird der Mann entweder bei einer anderen Frau suchen, was er zu Hause nicht bekommt, und die Familie wird zerbrechen, oder er wird ohne diese weibliche Energie nicht genug Kraft haben, sich beruflich weiterzuentwickeln.
Sein Wille, sein Ehrgeiz und seine Erfolge im Leben werden schwinden, und er wird kraftlos, ohne Antrieb und unfähig, seine Ziele zu erreichen. Verstehst du jetzt, was die Sprichwörter bedeuten: „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau“ und „Hinter jeder erfolgreichen Frau steht ein starker Mann“? Merke dir, dass ehrgeizige, zielstrebige und erfolgreiche Männer sinnliche Frauen an ihrer Seite haben, die ihnen weibliche Energie schenken.
Wenn du einen echten Mann willst, muss deine weibliche Seite ihn unterstützen. Und wenn dein Mann dich unterstützt, wird er deine weibliche Sinnlichkeit erhalten, um seine Kraft darauf zu lenken, dass du dich sicher und beschützt fühlst. Wenn du jedoch auf einen willenlosen Mann gestoßen bist, dann trenn dich von ihm – die Zeiten sind nicht mehr wie früher. Aber wage es niemals, einer anderen Frau ihren Mann zu nehmen und ihr Glück zu stehlen. Denn dann trägst du die Verantwortung dafür, dass sie gezwungen ist, den Mann in sich selbst zu entwickeln, um mit dem Alltag fertig zu werden – und das wird sie zerstören. Damit würdest du eine weibliche Seele ruinieren. Und wir Frauen sind verpflichtet, uns gegenseitig zu helfen und zu unterstützen.
Früher, als ich jung war, hatten wir Zusammenkünfte. Dort wurden wir stärker, und diese Stärke faszinierte die jungen Männer, die um uns warben. Sie bemühten sich nicht nur damals, sondern ein Leben lang. Denn Männer waren nie sicher, dass sie uns vollständig erobert hatten. Und ich sage dir: Ein Mann ist ein Jäger. Die weibliche Verbundenheit hilft ihm, immer ein Jäger zu bleiben – er sucht, sehnt sich und tut alles dafür, dass seine Frau nur ihm gehört. Gleichzeitig gibt diese Verbundenheit den Frauen die Kraft, ihren Männern treu zu bleiben. Schwache Männer hingegen sind abhängige Männer. Sie sind nie zufrieden mit der Frau an ihrer Seite, sie suchen immer etwas, das ihnen fehlt, und finden es bei anderen Frauen. Dabei fehlt ihnen nur die männliche Energie, die sie hätten geben müssen.
Das ist das göttliche Gesetz.
**WIE UND WARUM ICH EIN COACH WURDE**
Vor 29 Jahren begann meine Karriere im Handelsbereich parallel zu meinem Studium der Kognitiven Psychologie. Als Teil der Teams internationaler Unternehmen wie Xerox, Alcatel, Dacia, Hyundai und Mtel (A1 Austria Telekom) war ich verantwortlich für die Durchführung von Aktivitäten in verschiedenen Abteilungen, die direkt oder indirekt mit dem Vorverkauf, Verkauf und After-Sales verbunden waren. Um die prozessorientierte Arbeit, die im Fokus eines jeden Managers liegt, zu bewältigen, habe ich mich auf Arbeitspsychologie, Verhaltenspsychologie und kognitiv-verhaltensdynamische Ansätze gestützt. Ich wandte aktiv die Motivationstheorie von Maslow sowie die Zwei-Faktoren-Theorie (Motivations-Hygiene-Theorie) von Herzberg an.
Mir wurde bewusst, dass meine Mitarbeiter nicht nur beruflich, sondern auch privat zufrieden sein mussten, um hervorragende Leistungen zu erbringen. Probleme aus dem privaten Umfeld trugen sie an ihren Arbeitsplatz – und umgekehrt. Ich lehrte sie, Stanislawskis Theorie über die Rolle und den Schauspieler anzuwenden, aber dies stellte sich oft nur als kurzfristige Lösung heraus. Im Jahr 2007 entdeckte ich Coaching durch die Kurse von Richard Winfield, dem Inhaber der Breffy Group (Großbritannien), die auf die Verbesserung der Unternehmensleistung abzielen.
Als jemand, der sich stets fragte, „Wie kann ich besser werden?“, begann ich ein sogenanntes „Coaching-Tagebuch“ zu führen. Ich verstand, dass das „innere Spiel“, wie es der Vater des Coachings, Timothy Gallwey, 1974 beschrieben hatte, jeden Menschen in seinen Leistungen behindert. Dabei geht es um den „Kampf, den jeder Sportler auf psychologischer Ebene mit seinen eigenen gedanklichen Einschränkungen führt“, wie auch Joseph O’Connor und Andrea Lages in ihren Werken betonen.
Das, was mich am Coaching faszinierte, war, dass es oft in ein bis zwei Sitzungen abgeschlossen werden kann, dass es einen spezifischen Ansatz verfolgt, der sich auf die Gegenwart konzentriert, ohne in der Vergangenheit zu „graben oder zu reparieren“. Es stellt die Werte fest, die die Entscheidungen und Handlungen einer Person leiten. Coaching liefert keine vorgefertigten Antworten, sondern führt den Klienten durch inspirierende Fragen, die aus dessen Erzählungen abgeleitet werden, über die selbstgesetzten Grenzen hinaus. Ich schätzte den Ansatz der Zielsetzung und das Engagement des Klienten, gepaart mit der Entwicklung neuer Fähigkeiten für die Zukunft.
Coaching hat seinen Ursprung im Sport, ist aber in allen Lebensbereichen anwendbar. Der Prozess konzentriert sich auf den aktuellen Moment und die Zukunft. Durch ein tieferes Verständnis und engagiertes Handeln findet der Klient selbst die Antwort auf die Frage: „Wie kann ich besser werden?“
Viele Kollegen und Bekannte, denen ich von der Rolle des Coachings erzählte, fragten mich, welche Rolle es am Arbeitsplatz spielen könne. Psychologen wiesen oft darauf hin, dass es sich nur um ein neu verpacktes Konzept der Psychologie handele.
In der modernen Welt wird Coaching in vielen Bereichen angewandt. HR-Abteilungen nutzen es aktiv, um die Mitarbeiterbindung zu erhöhen und die Teamarbeit zu verbessern. Dies zeigt, dass Coaching am Arbeitsplatz ebenso wie Psychologie, Mentoring und eventuell auch NLP eingesetzt wird, um Unternehmensbedürfnisse zu erfüllen.
Für mich funktioniert Coaching, weil es sich auf den „Life Coaching“-Ansatz stützt. Ein ausgeglichener Mensch in allen Lebensbereichen erreicht leichter seine Ziele. Coaching sollte jedoch von externen Coaches durchgeführt werden, um Interessenkonflikte zu vermeiden. Manager, die als Coaches agieren, sollten dies nur in klar definierten Grenzen tun, um die kurzfristigen Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter zu verbessern.
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**DIE DREI STÜTZPFEILER DES COACHINGS**
Glaubenssätze, Werte und Ziele sind die drei Stützpfeiler des Coachings, vergleichbar mit den Beinen eines dreibeinigen Hockers.
1. Coaching konzentriert sich auf das, was Sie wollen – Ihr Ziel – und darauf, wie Sie es erreichen können.
2. Coaching ermutigt Sie, Ihre Werte zu erkennen und diese bei der Zielerreichung zu leben.
3. Coaching hinterfragt einschränkende Glaubenssätze und stärkt positive Überzeugungen, indem es Aufgaben stellt, die Feedback ermöglichen.
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Einige Unternehmen könnten durch Coaching auch das Risiko eingehen, Mitarbeiter zu verlieren, die feststellen, dass ihre persönlichen Werte nicht mit denen des Unternehmens übereinstimmen. Ein Beispiel: Ein Mitarbeiter, der den Islam praktiziert, könnte sich unwohl fühlen, in einer Finanzorganisation zu arbeiten, die sich auf den Verkauf von Krediten konzentriert. Dies ist mit seinen religiösen Überzeugungen unvereinbar. In solchen Fällen hilft Coaching, die Werte des Mitarbeiters zu verstehen und darauf basierend geeignete Aufgaben zuzuweisen.
Coaching ist eine Beziehung, die auf der Idee basiert, dass jeder die Ressourcen besitzt, die er benötigt. Entscheidend ist, ins Handeln zu kommen, denn ohne Handlung verliert der Prozess seinen Sinn.
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**MEINE EIGENEN METHODEN**
1. **Die Boa-Methode**: Angelehnt an *Der kleine Prinz* von Antoine de Saint-Exupéry zeige ich Klienten, dass jeder individuelle Überzeugungen hat, die seine Sichtweise bestimmen. Kommunikation und Zusammenarbeit erfordern daher eine gemeinsame Begriffsdefinition.
2. **Der Dialog als Kunstform**: Coaching-Gespräche haben ein Ziel und führen voran. Sie erfordern Offenheit, Respekt und ein tiefes Verständnis. Es geht darum, inspirierende Fragen zu stellen, ohne vorgefertigte Antworten zu liefern – denn der Klient hat die Antworten bereits in sich.
Coaching führt zu langfristigen Ergebnissen und unterstützt den Klienten dabei, autonom voranzukommen.
**Das sechste Gefühl**
**Zeit der Prüfung**
Sie wissen bereits, dass ich von einer Rolle in die nächste schlüpfte und dabei Beziehungen und Prozesse mit dem alleinigen Ziel managte, alle Interessengruppen zufriedenzustellen. Ich war auf einem Weg, von dem ich noch nicht wusste, dass es der Weg eines Life- und Executive-Coaches war – und es gab kein Zurück. Doch bevor ich begann, Coaching zu erlernen, ließ mich die Schule des Lebens mit ihren Lektionen starten. Ich machte mich mit Führungsfähigkeiten vertraut und begann, komplexe Finanzstrukturen zu verstehen. Das Leben machte mir ein verlockendes Angebot, einen MBA-Abschluss an der Open University in England zu erwerben.
Was folgt, ist eine Geschichte über Friseurbesuche und den ersten privaten GSM-Betreiber, die sich in eine Erzählung über das Einmachen von Kompott mit dem Geschäftsführer von Hewlett-Packard Europe verwandelte.
Es war das Jahr 1994, und ich war Teil des Teams von Alcatel Business Systems Bulgarien. Ich war neu im Team, daher überließ man mir die weniger prestigeträchtigen und einfach umzusetzenden Lösungen.
Der Alcatel-Konzern brachte ein neues Produkt auf den Markt: einen Telefon- und Intranet-Switch. Damals nannten es die alten Spezialisten eine "Telefonzentrale mit Router", aber es war ein komplexes System aus Hardware und Software, das gleichzeitig Sprach- und Datenübertragung mit Optionen für mobile Zellen ermöglichte, um ein privates GSM-System aufzubauen. Für die damalige Zeit war das revolutionär, während es heute ein gewöhnlicher Alltag ist.
Wie jedes neue System sammelte auch dieses Fehler. Es war für den internen Gebrauch gedacht und konnte maximal 100 Benutzer pro Switch bedienen, was es als klein einstufte.
Das Management des Unternehmens hatte mir die Aufgabe übertragen, zehn solcher Systeme innerhalb eines Quartals zu verkaufen. Sieben davon hatte ich bereits umgesetzt, aber die letzten drei fehlten noch. Mir blieb ein Monat, um die Verkäufe abzuschließen. Ich musste einen Plan erstellen – einen Aktionsplan!
Ich entschied mich, meine Aufgabe zu erleichtern, und begann, Kontakte und Unternehmen zu prüfen, mit denen ich bisher zu tun gehabt hatte. Es gibt eine goldene Regel, die Warren Buffett im Handel aufstellte: Wenn man ein neues Geschäft beginnt oder ein neues Produkt anbietet, wendet man sich zuerst an Bekannte. Also begann ich, ein komplexes Schema der Beziehungen zu zeichnen. Zu jedem Kästchen im Schema notierte ich Fragen – Fragen an mich selbst, an unser technisches Team und an potenzielle Kunden.
Zunächst stellte ich mir selbst Fragen:
- Wo werde ich mein Ziel erreichen?
- Wann möchte ich es erreichen?
- Wie wichtig ist das für mich?
- Was ist trotz aller Unklarheiten gut, und was ist es nicht?
- Wie sehr habe ich die Situation im Moment unter Kontrolle?
- Wer kann mir helfen?
- Welche Hindernisse habe ich bisher erlebt?
- Welche zusätzlichen Hindernisse könnte ich erwarten, und wie könnten sie überwunden werden?
- Und die wichtigste Frage: Wo könnte ich meiner Meinung nach scheitern?
Anschließend stellte ich Fragen an potenzielle Kunden:
- Was möchten Sie ändern?
- Wie viele Optionen würden Sie zufriedenstellen?
- Welche Ergebnisse möchten Sie erzielen?
- Was funktioniert momentan, und was nicht?
- Wann begann das Problem, und wie lange besteht es schon?
- Haben Sie festgestellt, ob Sie ein Problem, einen Prozess oder eine Technologie zu lösen versuchen?
- Was sind die Vorteile der Innovation?
- Können Sie mich durch den Prozess von Anfang bis Ende führen (z. B. logistische Verbindungen)?
Ich wusste, dass bei einem Kundengespräch die Fragen spontan in meinem Kopf entstehen würden, basierend auf dem, was er erzählt. Ich musste nur aufmerksam zuhören – wie man im Coaching sagt, auf der sechsten Ebene – und die richtigen Fragen würden sich ergeben. Diese richtigen Fragen würden mir helfen, den Kunden nicht mit unnötiger Technik zu "überschwemmen", sondern eine Investition zu tätigen, die den Teams meiner Kunden jahrelang helfen würde. Jahre später würde ich verstehen, dass solche Fragen auch in einer Coachingsitzung verwendet werden, um den Kunden bei der Erreichung seines zu Beginn der Sitzung gesetzten Ziels zu unterstützen.
Dieses Schema mit Interessengruppen und Fragen wendete ich auch Jahre nach meinem Ausscheiden bei Alcatel an. Ich bemühte mich, die Teams, mit denen ich arbeitete, darin zu schulen, es zu verwenden, um sich zu orientieren und ihren Weg zu erhellen.
Der Aktionsplan war fertig, und ich wandte mich an Xerox Bulgarien. Ich plante ein Treffen mit meinem Verkaufs-Guru – George Nikolov, dem damaligen Geschäftsführer von Xerox. Wie es bei Führungskräften üblich ist, lud er zu unserem Treffen einen Techniker ein – den Leiter des Servicebereichs des Unternehmens. Ich begann, ihr Problem zu untersuchen, aufmerksam zuzuhören und Fragen zu stellen, um die Probleme und Bedürfnisse zu lokalisieren. Sie berichteten mir, dass sie drei Gebäude hatten, die eine Stunde Autofahrt voneinander entfernt lagen. Ihr Problem war, dass technische Lösungen oder Anfragen aus dem technischen Bereich immer von einem Kurier zwischen den Gebäuden transportiert werden mussten, was Zeit und Geld kostete.
Ich präsentierte meine Lösung: Wir würden die drei Switches über Mietleitungen verbinden, sodass sie ein einheitliches System bilden könnten. Dadurch könnten sie Daten und Anrufe zwischen den Gebäuden in Echtzeit austauschen. Zusätzlich schlug ich vor, GSM-Zellen zu installieren, sodass Mitarbeiter auch unterwegs mit einer kleinen drahtlosen Ohrhörer-Einheit kommunizieren könnten.
Die Idee gefiel ihnen, aber ich musste auch die Finanzmanagerin Margarita Alexieva überzeugen. Dank Zielstrebigkeit und dem Lernen in Bewegung gelang es mir schließlich, auch sie zu gewinnen. Der Vertrag wurde unterzeichnet, und ich war zufrieden.
Für diejenigen, die neugierig sind: Ich habe keine technische Ausbildung, aber alles, was mit lokalen Netzwerken, Relais, Datenübertragung, der Erstellung von Benutzerprofilen, der Festlegung von Zugriffsrechten und dem Testen zu tun hat, habe ich von meinem Kollegen Ivo gelernt. Er war mein Mentor in der technischen Welt.
Nach vielen intensiven Treffen mit Margi, bei denen der Vertrag erfolgreich abgeschlossen wurde, lud mich Nikolov zu einem Gespräch ein. Er erzählte mir, wie er als Chef von Hewlett-Packard eine wichtige Vereinbarung mit einem Kunden treffen musste, von der die Erfüllung des Plans abhing. Um den Kunden zu überzeugen, hatte er Gläser eingekocht, um den Vertrag abzuschließen. Während ich seiner Geschichte lauschte, stellte ich mir vor, wie er vor einem großen Kessel mit Wasser steht, die Ärmel hochkrempelt, seine Krawatte zur Seite schiebt und mit geschickter Hand Gläser verschließt. Die Geschäftswelt ist eigenartig – sie lehrt dich Erfahrungen und beschert dir eine Sammlung interessanter Geschichten, die du in deinem Leben nutzen kannst.
Ich lehnte sein Angebot ab, in das Unternehmen Xerox einzusteigen, da meine Loyalität gegenüber Alcatel und seiner Geschäftsführung es mir nicht erlaubte.
**Das Leben ist eine Perlenkette aus Entscheidungen**
Jeden Tag beginnt man mit seinen Entscheidungen. Das Leben ähnelt einer Treppe, die wir Stufe für Stufe erklimmen. Unsere Entscheidungen reihen sich wie Perlen auf der Kette des Lebens auf. Doch manche Stufen sind höher als andere und können nicht so leicht erklommen werden wie die restlichen.
Im Leben jedes Menschen gibt es viele Momente, in denen er seine Wahl treffen muss. Die Entscheidungen beginnen schon in der Kindheit, oft ohne die Vorstellung von ihren Konsequenzen. Deshalb sollten die Entscheidungen von Kindern und Jugendlichen analysiert oder von den Eltern begleitet werden.
Das Leben ist ein fließender Prozess, in dem jede Wahl das Tempo und die weitere Entwicklung bestimmt. Das zukünftige Schicksal eines Menschen hängt von jeder Kleinigkeit ab, die ihm begegnet. Die Wahl ist das Werkzeug, mit dem jeder sein Schicksal schmiedet. Wichtig ist, Fehler zu vermeiden und einen Weg zu wählen, der die Seele erfreut und das Herz wärmt.
Unsere Entscheidungen und unsere Verantwortung bestimmen, wie unser Leben aussieht und wie wir mit anderen umgehen. Ein Mensch kann entscheiden, ehrlich und verantwortungsvoll zu sein oder wütend und faul. Wir wählen, ob wir offene, verständnisvolle Beziehungen zu anderen aufbauen oder ob wir Menschen rücksichtslos für unsere eigenen Zwecke ausnutzen. Wir können jemandem in Not helfen oder gleichgültig an ihm vorbeigehen.
Jeder Mensch muss sich überlegen, was er im Leben oder in seiner aktuellen Entwicklung erreichen möchte.
Die Berufswahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen. Ebenso die Wahl eines Lebensziels. Die Geschichte kennt viele außergewöhnliche Persönlichkeiten, die den Weg der Ehrlichkeit und des Kampfes für die Wahrheit in Politik, Wissenschaft oder Kunst gewählt haben. Sie haben ihren Weg verfolgt, mussten dafür jedoch viele Opfer bringen – Zeit, Emotionen und persönliche Freiheit. Solche Menschen setzen sich ein Ziel und verfolgen es unbeirrt.
Diese Menschen sind wahre Persönlichkeiten, weil sie Verantwortung für ihr Leben und ihre Taten übernehmen. Doch bevor man eine Entscheidung trifft, um ein Ziel zu erreichen, sollte man seine Möglichkeiten realistisch einschätzen, damit die aufgewendete Zeit und Mühe nicht verschwendet werden und das gewünschte Ergebnis erzielt wird.
Auch die Wahl eines Lebenspartners oder von Freunden ist von großer Bedeutung.
Es ist daher wichtig, die richtige Person an seiner Seite zu wählen, die zu einem passt. Ebenso entscheidend ist die Fähigkeit, Verantwortung sowohl für die eigene Wahl als auch für deren Folgen zu übernehmen. Niemand sollte sich in die Entscheidungen anderer einmischen, da jeder die Verantwortung für seine eigenen Entscheidungen trägt.
Hier sind einige Beispiele für "Perlen", die Sie auf Ihre Lebensperlenkette auffädeln können:
In der heutigen Zeit, trotz der Einschränkungen durch Covid, kann man nahezu jedes Geschäft im Internet starten, solange man eine Sprache beherrscht. Sprachkenntnisse ersetzen oft den Startkapital. Wenn Sie möchten, fügen Sie das Lernen einer neuen Sprache Ihrer Lebensperlenkette hinzu. Mit einer einzigartigen Idee können Sie die ganze Welt erreichen und vielleicht eines Morgens als Millionär aufwachen.
Information ist eine der wertvollsten "Perlen" im Leben, die uns ermöglicht, vorauszudenken und einen Schritt weiter zu sein als andere.
Selbstbewusstsein ist oft ein langer und schwieriger Prozess. Manchmal ist es notwendig, mit einem Spezialisten zu arbeiten, um es zu erlangen. In wissenschaftlicher Literatur wird es definiert als: *"Das Bewusstsein der eigenen Persönlichkeit, der eigenen Qualitäten und der Rolle in der objektiven Welt."* Dieses menschliche Merkmal ist dem entwickelten Verstand eigen.
Zielstrebigkeit ist die Fähigkeit, unabhängig von der Meinung anderer und äußeren Umständen, nicht von seinem Ziel abzuweichen.
Beständigkeit ist ebenfalls sehr wichtig! Selbst wenn Schwierigkeiten auftreten, sollte man seinen Entscheidungen treu bleiben.
Ohne Optimismus geht es nicht. Schwierigkeiten im Leben können zu Verzweiflung, negativen Gedanken und Depressionen führen. Lernen Sie, negative Gedanken in positive umzuwandeln.
Entwickeln Sie die Fähigkeit, mit Ihren Entscheidungen für andere ein "Engel" zu sein.
Vergessen Sie nicht: Bücher sind nur für die von Wert, die sie lesen! Mit anderen Worten: Der Wert eines Buches wird durch den Leser erkannt. Das, was Sie lernen und erleben, wird ein Teil Ihrer Lebensperlenkette und wird sich früher oder später auszahlen.
Nutzen Sie die Erfahrungen anderer. Ich lasse diese Überlegung mit dem offenen Spruch: *„Handwerk wird gestohlen, nicht gelehrt.“*
Leben Sie jeden Tag bewusst! Seien Sie hier und jetzt. Sagen Sie sich: *„Die Sonne scheint auch für mich. Ich bin ein geliebtes Kind des Universums und bin hier, um glücklich zu sein.“*
Die Perlen Ihrer Lebensperlenkette bilden ein prächtiges Schmuckstück, ein Symbol für Familie, Wohlstand und Erfolg. Tragen Sie diese Kette aus Wissen und Erfahrung, die Sie zu Ihrem Traumleben führen wird.
Seien Sie versichert, dass Sie das Leben und seine Möglichkeiten in vollen Zügen genießen können. Glauben Sie daran, dass Sie alles verdienen, was das Leben Ihnen zu bieten hat. Und denken Sie daran: Jede Ihrer Entscheidungen macht Sie zu dem einzigartigen und unverwechselbaren Menschen, der Sie sind.
**Der Anfang oder Wie alles begann**
Jede Geschichte hat ihren Anfang. Meine auch. Sie beginnt mit meiner Großmutter Vela, die den Menschen half, lange bevor wir den Beruf des Coaches überhaupt kannten.
Ich war ein Kind und beobachtete mit Neugierde die Menschen, die zu Besuch zu meiner Großmutter kamen. Sie setzten sich, angeblich nur, um Kaffee zu trinken, warteten darauf, dass ich das Zimmer verließ, und begannen dann, ihre Geschichten zu erzählen. Meine kindliche Neugier war so groß, dass ich mir ein Versteck suchte, von dem aus ich alles hören konnte. Ich lauschte ihren Geschichten, ihren Seufzern und unterdrückten Schluchzern. Während sie erzählten und weinten, wusste ich, dass sie Rat suchten. Meine Großmutter tadelte sie nie, sie schimpfte nicht und erhob nie die Stimme. Geduldig hörte sie ihnen zu, beruhigte sie, ohne ihnen jedoch zu sagen, was sie tun sollten, was richtig oder falsch war. Sie urteilte nicht. Stattdessen fragte sie: „Was möchtest du erreichen?“ Und die Menschen teilten ihr Ziel mit. Sie fuhr mit Fragen wie „Bist du sicher, dass du es wirklich willst?“ fort, bis sie überzeugt war, dass die Person sich dessen sicher war und bewusst eine Entscheidung getroffen hatte. Erst dann stellte sie weitere Fragen: „Erzähl mir genauer, wer könnte dir dabei helfen?“ Und die Menschen begannen, mögliche Unterstützer zu benennen. Oder sie fragte: „Wann hast du beschlossen, es umzusetzen?“
Als die Besucher gingen, kam ich aus meinem Versteck und schlich mich um sie herum. Meine Gedanken brodelten vor Fragen, aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, dass ich gelauscht hatte. Ich beschäftigte mich mit irgendetwas in ihrer Nähe und wartete auf den richtigen Moment, um sie zu fragen, warum sie den Menschen nicht einfach sagte, was sie tun sollten. Sie beeilte sich nie mit ihrer Antwort. Sie schaute mich mit ihren warmen Augen an, streichelte meine Wange und antwortete mit einem geheimnisvollen Lächeln: „Wenn ich es ihnen sage, Kind, dann ist es nicht ihre Entscheidung, sondern meine. Sie werden es nicht verstehen, es wird nicht zu ihren Überzeugungen passen. Und es wäre auch nicht moralisch.“
„Was ist Moral, Oma?“ fragte ich weiter. „Moral sind unsere Regeln darüber, was richtig und falsch ist, und Ethik ist, wie wir sie anwenden.“ „Ethik? Aber haben alle Menschen Moral und Ethik?“ „Jeder, mein Kind, jeder!“
Die Jahre vergingen, und manche nannten sie eine Zauberin, andere eine Beraterin. Egal, wie sie sie sahen, die Menschen hörten nicht auf, zu ihr zu kommen. Alle waren sich einig, dass sie den Weg ihrer Gedanken erhellte.
Sie lehrte mich, wie ich Fragen stellen kann, um die Welt um mich herum zu erkunden; um den Weg zu finden, der am besten zu mir passt. Einen Weg, der mich meine Ziele erreichen lässt, ohne andere zu verletzen. Denn ich musste meine Moral bewahren und ethisch handeln. Schließlich sind wir alle hier, um unsere Lektionen zu lernen, uns zu lieben und einander nicht zu schaden.
Ich liebte das Theater und die Regiearbeit. Als krankes Kind konnte ich nicht draußen mit anderen spielen. Meine Großmutter brachte mir bei, mir Geschichten auszudenken, Szenen zu gestalten und Begebenheiten nachzustellen. Ich liebte es, die Dialoge nachzuspielen, die ich gehört hatte, und jetzt, aus der Perspektive der Zeit, glaube ich, dass ich damals zum ersten Mal die Essenz einer Coaching-Session erlebte.
Das Theater faszinierte mich so sehr, dass ich in der Theaterschule „Shturche“ der Brüder Raykov in Varna das Schreiben von Texten lernte. Professor Mandadzhiev entwickelte den Regisseur in mir weiter. Ich verstand, dass großartige Regisseure das innere Potenzial der Schauspieler aktivieren und diese dadurch unvergessliche Rollen schaffen können, die das Publikum begeistert.
Die Zeit verging, und statt meine Karriere in der Welt des Theaters fortzusetzen, begann ich Kognitive Psychologie zu studieren.
Während meines Studiums arbeitete ich für Xerox Bulgarien und Alcatel. Ich war im Vertrieb tätig. Zu dieser Zeit gab es noch keine Business-Analysten, und ich übersetzte die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden für die technischen Experten. Wenn jemand ein Problem hatte, war ich da, um es zu identifizieren, den Weg zu finden und mögliche Lösungen vorzuschlagen. Es war eine aufregende Phase in meinem Leben, denn ich konnte meine gesamte kreative Energie und mein Wissen über innovative Produkte nutzen.
Trotz der anspruchsvollen Arbeit begann ich, mich immer mehr dafür zu begeistern, das Potenzial anderer zu aktivieren – sei es bei Freunden, Kunden oder Kollegen. Mit den richtigen Fragen, inspiriert durch die Geschichten der Menschen, konnte ich ihnen helfen, Klarheit über ihre Ziele zu gewinnen.
Von der Brefig Group in England und Noble Manhattan lernte ich schließlich die Methodologie und Essenz des Coachings. Die 360 Stunden Praxistraining gaben mir das Rüstzeug, ein herausragender Coach zu sein.
So begann mein Weg als Life- und Executive-Coach.
**Zeitmaschine**
Es ist schwer, über Zeit als etwas Relatives zu sprechen. Doch die Zeit, in der ich lebte und arbeitete, als ich anfing, war von grundlegender Bedeutung.
Man bemerkt etwas moralisch Fragwürdiges. Man sieht, dass jemand ausgeschlossen wird. Man widersetzt sich beleidigender Sprache, lehnt eine Meinung ab, die allzu schnell als Konsens akzeptiert wird. Man möchte eine andere Perspektive in den Entscheidungsprozess einbringen.
Obwohl wir alle glauben möchten, dass wir in solchen Situationen etwas sagen würden, sind wir überraschend schlecht darin, vorherzusehen, wie wir uns in zukünftigen Umständen fühlen werden. Aus einer Vielzahl kognitiver Gründe kann es äußerst schwierig sein, im Moment den Mut zu finden, etwas zu sagen. Studien zeigen sogar, dass die meisten Menschen dazu neigen, nicht zu handeln, und ihr passives Verhalten anschließend rationalisieren.
Aber eigentlich macht man seinen Job nicht richtig – weder als gewissenhafter Mitarbeiter, einfühlsamer Kollege noch als achtsamer Führungskraft – wenn man seine Stimme nicht in die Diskussion einbringt. Was also kann man tun?
**Erstens:** Erkennen Sie, wie psychologisch schwierig – und wie lohnend – es sein kann, sich zu äußern.
Forschungen zum „realistischen Optimismus“ zeigen, dass Menschen, die sich schwierige, persönlich bedeutungsvolle Ziele setzen, eher erfolgreich sind, wenn sie damit rechnen, dass die Aufgabe herausfordernd sein wird. Im Leben, wie auch bei der Entscheidung, sich zu äußern, ist es entscheidend, den Unterschied zwischen der Überzeugung, dass man erfolgreich sein wird, und der Annahme, dass es leicht sein wird, zu erkennen.
Ein Beispiel: Die Psychologin Gabriele Oettingen von der New York University untersuchte Frauen in einem Abnehmprogramm. Sie stellte fest, dass jene, die an ihren Erfolg glaubten, im Durchschnitt 26 Kilogramm mehr abnahmen als diejenigen, die an sich zweifelten. Frauen jedoch, die glaubten, dass der Erfolg einfach zu erreichen sein würde, nahmen 24 Kilogramm weniger ab als ihre realistischeren Mitstreiterinnen. Wenn es darum geht, sich zu äußern, ist es entscheidend, anzuerkennen, dass es schwierig sein wird, aber trotzdem möglich ist.
**Zweitens:** Arbeiten Sie daran, die soziale Bedrohung zu minimieren, die das Äußern von Meinungen mit sich bringen kann.
Soziale Motivation lässt sich in fünf Dimensionen unterteilen: Status, Sicherheit, Autonomie, Zugehörigkeit und Fairness. Obwohl es individuelle und kulturelle Unterschiede gibt, benötigt jeder ein Gefühl von Respekt in der Gruppe, Vertrauen in seine Lebenserfahrung, Entscheidungsfreiheit, soziale Verbindungen und Gegenseitigkeit. Diese fünf Bereiche bilden die Grundlage für zwischenmenschliche Interaktionen: die Belohnungen und Bedrohungen, die wir empfinden, wenn wir mit anderen Menschen interagieren.
Beim Äußern von Kritik oder Feedback können einer oder mehrere dieser fünf „Knöpfe“ gedrückt werden, am häufigsten jedoch der Status – insbesondere, wenn man sich an Vorgesetzte oder Autoritätspersonen wendet. Daher sollte man klarstellen, dass es nicht darum geht, jemanden zu diskreditieren oder Böswilligkeit zu unterstellen. Stattdessen sollte man betonen, dass man Feedback zu den Auswirkungen geben möchte, ohne Annahmen über die Absichten des Gegenübers zu treffen. Ein Beispiel: „Es war vermutlich nicht Ihre Absicht, jemanden zu verletzen, aber so habe ich diesen Kommentar erlebt.“
Man kann die Beziehungsebene verstärken, indem man sagt: „Ich bin auf Ihrer Seite und spreche das an, weil mir etwas daran liegt.“ Für Personen, denen Sicherheit besonders wichtig ist, ist es essenziell, die eigenen Ziele zu Beginn des Gesprächs klar und transparent zu formulieren. Je besser man die andere Person kennt, desto besser kann man seinen Ansatz anpassen.
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